Reisebericht Botswana Teil II - Weltenbummler Shumba - Weltreise mit dem Allrad Reisemobil

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Reisebericht Botswana


Vom Okavango Delta über die Magkadigkadi Pans zum Sambesi

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Teil II >  Ghanzi - Kazungula                         26.04. - 19.05.2016                        1.522 km

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Unsere erste größere Stadt in Botswana ist Ghanzi. Hier finden wir gute Versorgung, einen guten Metzger und das Wildlife Department, wo wir uns über unsere weiteren Vorhaben/Strecken informieren und die Pistenverhältnisse im Nord Okavango erkundigen. Doch die Antwort ist negativ, die Straßen auf unserer Karte sind lt. telefonischer Rückfrage vor Ort seit Jahren nicht benutzt und in einem Zustand, den man nicht fahren möchte. Gut zu wissen.

Nach drei Wochen ohne Zugang zum Internet, hat sich wieder einiges an Schreibkram und Recherchearbeit angehäuft. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr wir mittlerweile auf diese Technologien angewiesen und adaptiert sind. Daher wollten wir eigentlich ein paar Tage im Thakadu Camping, ein sogenanntes Buschcamp, bleiben. Das Restaurant und der Pool sind auf den ersten Blick ganz ansprechend. Doch die Lage und die Ausstattung des Campingplatzes entsprechen für unser Verständnis nicht dem Gegenwert des Preises (9,00 €/p.P).
Wir fahren weiter Richtung Norden und verbringen die Nacht auf dem Gelände der Kuru Trust Organisation. Ein von Buschleuten für Buschleute geführtes Projekt, das ursprünglich aus einer holländischen Mission entstanden ist. Da es eine Non-Profit-Organisation ist, sind mittlerweile jedoch die Sponsoren weggebrochen und die finanzielle Lage ist schwierig. Seit nun mittlerweile 30 Jahren versuchen die Buschleute hier, ihre Traditionen zu vermitteln, nicht nur an ihre Kinder. In einem kleinen Museum stellen sie die Utensilien ihres vergangenen Lebens aus, auf ansprechenden Schautafeln wird der Werdegang der „San“ eindrucksvoll beschrieben. In einem angeschlossenen Kunstprojekt malen einige von ihnen durchaus eindrucksvolle Bilder und produzieren Schmuck. Damit verdienen sie für die Gemeinschaft ein Zubrot und haben eine Aufgabe.

Dieses Volk hat keine Zukunft. Die Kinder wurden bereits in eine neue Welt geboren. So sie Glück haben, können Großeltern noch von einer anderen, einer „besseren“ Welt erzählen und Traditionen und Geschichten weitergeben. Einer Welt, in der die Medizinmänner der Buschleute die Teufelskralle, eine besondere Pflanze, noch sammeln durften. Heute jedoch ist genau das den Buschleuten verboten. Wegen ihres Wirkstoffes wird die Pflanze nun im großen Stil an internationale Pharmakonzerne verkauft. Einer Zeit, in der noch gejagt wurde, aber so, dass die Tierherden nicht wahrgenommen haben, dass einer aus ihrer Mitte mit einem Giftpfeil geschossen wurde und dann tagelang, bis zum Tod des Tieres, verfolgt wurde.

Unsere Zivilisation und die wirtschaftlichen Aspekte lassen dem Naturvolk keinen Lebensraum und drängen es an den Rand der Gesellschaft. Bereits die Kinder sind benachteiligt, ihre Sprache, es gibt 40 unterschiedliche Klicklautsprachen, wird in den Schulen nicht gelehrt. Um dem Unterricht folgen zu können müssen sie erst Setswana und Englisch lernen. Den Kampf vor der UN auf das Recht ums eigene Land haben sie zwar gewonnen, die Regierung von Botswana allerdings beachtet dieses Urteil nicht, siedelt sie an neue Orte um. Versprochene Wasserleitungen in ihre Dörfer, sowie der Bau von Schulen aber lassen auf sich warten. In den Augen von Zachariah, der uns das alles während unseres Besuches im Museum erzählt, kann man Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit erkennen. Er schimpft nicht, doch das was er sagt und wie er es sagt, nüchtern, faktisch und pragmatisch macht uns betroffen. Nachdenklich verabschieden wir uns und machen uns auf die Strecke in Richtung Norden, nach Maun.
Hier nehmen wir uns ein paar Tage Zeit und erledigen in Ruhe erst einmal unseren Schreibkram und die liegen gebliebene Hausarbeit. Doch wir wollen auch etwas unternehmen.

                                                  


Kurzfristig entscheiden wir uns zu einem Besuch im Moremi Wildreservat. Ein Gebiet von heute 4871km², fast ein Drittel der Fläche des Okavango Deltas steht unter Schutz. In diesem Gebiet gibt es faktisch nichts als Wildnis und schlechte Sandpisten, keinerlei Versorgung. Alles muss mitgebracht werden.
Auf unseren früheren Reisen nach Botswana konnten wir dieses Gebiet noch nie besuchen, entweder war die Zeit zu kurz oder das Wasser des Okavango war zu hoch, um dieses wirklich interessante Wildgebiet zu befahren. Jetzt ist Herbst in Botswana und das viele Wasser aus Angola kommt erst noch. Also nichts wie auf! Wir sind es überhaupt nicht gewohnt Campingplätze buchen zu müssen, doch in diesem Fall geht es nicht anders. Wir haben Glück und bekommen noch 2 Übernachtungen, eine im „South Gate Camp“ und eine im „Xakanaxa Camp“, direkt im Delta.
Aufgrund der vielen Holzbrücken und engen kurvigen Wege ist es nicht sinnvoll, den Moremi mit unserem Truck zu fahren. Folglich organisieren wir einen günstigen Mietwagen, packen unser Equipment wie Kühlschrank, Tisch, Stühle, Zelt, Schlafsäcke, Treibstoffreserve, Essen und alles was man halt so braucht und ab geht’s.
Und wir hatten recht es so zu machen. Die Wege im Park sind eng, zugewachsen und teilweise sehr schlecht, tiefsandig oder sehr „bumpy“. Tiefe ausgetrocknete Spurrillen lassen Rückschlüsse auf den Zustand der Pisten während der Regenzeit zu.

Auf unserer ersten Pirschfahrt im neuen Fahrzeug erfasst uns ein ganz neues Reisegefühl, das mittlerweile trockene Gras ist noch so hoch, dass wir aus unserem Fahrzeug kaum darüber hinweg schauen können. Zu Anfang weisen lediglich große Dungballen auf die Anwesenheit von Elefanten hin. Und zu sehen gibt es nur jede Menge Vögel, Impalas und ein paar Giraffen.
Unser Nachtplatz ist schnell aufgebaut und in unserem kleinen Kuppelzelt schlafen wir sehr gut, obwohl wir von den vielen Geräuschen der Nacht viel mehr wahrnehmen als in unserem Truck.
Je weiter wir in das Wildreservat hineinfahren, je weiter öffnet sich die Landschaft und bei „Third Bridge“ kommen wir an die Wasserkanäle des Deltas. Als wir nach unserer Mittagspause aus dem Camp um die Ecke fahren, sitzt vor uns am Weg ein männlicher Leopard. Aufgeschreckt, vor uns herlaufend zeigt er uns den Weg. Eine ganze Weile verfolgen wir ihn und erhaschen ihn an einer Brücke wieder. Wir dachten immer Leoparden mögen das Wasser, doch dieser hat anscheinend ganz andere Vorlieben. Mit „spitzen Zehen“ springt er schnell durch das kühle Nass und schüttelt sich dann kräftig. Was ein prächtiger Bursche!

Über einige wacklige, aber dennoch stabile, Brücken fahren wir weiter über die Wasserwege hinaus nach „Deadtree Island“. Jetzt endlich sind wir mitten drin! Viele Sumpfantilopen, Wasserböcke, Kuhantilopen, Paviane und auch Elefanten kreuzen unsere Wege in Richtung „Xakanaxa Camp“. Als wir hier unser Zelt aufstellen, können wir die Elefantenspuren im Sand nicht übersehen. Doch in dieser Nacht bleibt es ruhig, lediglich ein paar Schakale und Hyänen heulen um die Wette. Früh fahren wir wieder los, um die Pirschfahrten an unseren letzten Tag im Park ausgiebig genießen zu können.

Der Wildreichtum, die Artenvielfalt, die Ursprünglichkeit des Reservats, das Zusammenspiel aus Landschaft am Wasser, eben das Okavango Delta und der Savanne sowie ein dichtes Wegenetz machen dieses Reservat zu einem der schönsten Afrikas. Es war ein tolles Erlebnis, ein erneutes Highlight unserer Reise! Wir denken, wir werden unsere insgeheime Nationalparkliste korrigieren und „den Moremi“ auf Platz 1 setzen.



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Und weil es so schön war, leisten wir uns ein paar Tage nach unserer Rückkehr aus dem Park noch einen einstündigen Flug über das Okavango Delta. Mit drei anderen Personen teilen wir uns den Preis für ein kleines Flugzeug. Morgens um acht Uhr heben wir ab. Zu Anfang schüttelt es uns wegen des Windes stark durch. Doch sehr bald wird es ruhiger und als wir den letzten Rinderzaun überfliegen sehen wir schon die einzelnen Wasserwege des Deltas.

Noch ist das viele Wasser nicht da, es wird für Ende Mai aus Richtung Norden, aus Angola, erwartet. Dann wird diese riesige Fläche, dieses einmalige Ökosystem für einige Monate unter Wasser stehen. Heute sehen wir Elefanten, Hippos, Antilopen und riesige Büffelherden, die durch dieses scheinbar unendliche, einmalige Ökosystem ziehen. Einfach grandios!



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Botswana ist Rinderland. Das hat Vorteile, so bekommt man sehr gutes Fleisch auf den Teller. Es hat aber auch Nachteile. Das Rind läuft vielfach frei denn viele der großen Farmgebiete sind nicht eingezäunt. Und so muss man trotz sehr guter Teerstraßen in Richtung Osten sehr konzentriert auf Rind, Esel und Ziege Ausschau halten. Das hält wach, denn die Gegend ist langweilig und hat nichts zu bieten.
Entgegen der Angaben in Reiseführer und in den Straßenkarten ist die Tankstelle in Gweta seit einem Jahr trocken, auch ATM gibt es in dem kleinen Ort keinen. So müssen wir unsere Pläne ändern und fahren noch ca. 100 km weiter in den nächsten Ort, nach Nata. Uns fällt auf, dass Botswana längst nicht das Land mit der guten Infrastruktur ist. Aufgegebene Tankstellen, leere, geschlossene Läden, Bauruinen und Dörfer ohne jede Versorgungsmöglichkeit. Botswana gilt als eines der politisch stabilsten Länder Afrikas. Die Regierung wird demokratisch gewählt. Und auch, wenn der Kurs des jetzigen Präsidenten radikaler zu werden scheint (Aussage einiger Einheimischer) ist es doch eine der wenigen funktionierenden Demokratien Afrikas. Doch die Zweiklassengesellschaft ist deutlich zu erkennen. Bei den ethnischen Minderheiten kommt, so scheint es, weniger an von dem Wirtschaftsreichtum aus Diamanten, vieler anderer Bodenschätze und der Rinderzucht. Die Aidsrate zählt immer noch zu den höchsten auf dem Kontinent. Die Zeit in der Kondome kostenlos an allen Tankstellen und Bars verteilt wurden sind längst vorbei. Die kleinen Kästchen hängen leer an den Wänden dieser Lokationen und Schnapsläden. Die ländliche Bevölkerung lebt vielfach noch in Kraals. Mehrere Generationen teilen sich einen Platz auf dem mehrere Häuser stehen. Die Großfamilie genießt durchaus einen hohen Stellenwert.

In Nata verlassen wir die Hauptstraße und zweigen auf eine kleine, im Großen und Ganzen gut zu befahrende, Piste ab. Unser Ziel sind die Mgkadigkadi Pans und als erste davon die Sowa Pan, die zweitgrößte der vielen Salzpfannen dieses weltweit größten Salzpfannengebietes, in das die berühmte Etosha Pfanne in Namibia dreimal hineinpasst. Stellenweise ist die Piste von Elefanten so sehr zertrampelt, dass wir nur im Schritttempo vorankommen. Wenn die Erde vom Regen durchgeweicht ist, hinterlassen diese sanften Tiere mehr als deutlich ihre übergroßen Fußspuren.
An einer Flussdurchfahrt ist für uns abrupt Schluss ist. Drei große, bereits verbeulte Durchlaufrohre sog. Dongas, liegen frei im Flussbett vor uns. In der Breite würden wir gerade so darüber passen. Aber ob uns die Dinger aushalten? Knapp 12 Tonnen werden diese verbeulten Rohre wohl nicht halten. Lange überlegen wir, wägen die Möglichkeiten und Risiken aus allen Perspektiven ab, und entscheiden uns dann für die Vernunft. Wir drehen um. Durch dichten Mopanebusch „schlagen“ und sägen wir uns in Richtung Sowa Pan. Wir kommen an bescheidenen Dörfern vorbei und treffen nette Menschen.

Die Landschaft öffnet sich, die Pfannen sind bewachsen, die Regenzeit ist vorüber. Wir kommen zu einem Schild, das den Weg in Richtung Kubu Island anzeigt. Es ist ein Hinweis darauf, dass selbst die Fahrt dorthin über die Pfanne, nur um sich das berühmte Eiland mit den vielen Baobabs anzuschauen, eine Transitgebühr kostet. Man wird darauf hingewiesen, sich vorher zu überlegen ob man dorthin fährt, um sich vor Enttäuschung zu schützen. Hä?? Wir finden, die pure Abzocke!
Wir entscheiden uns Kubu Island so in Erinnerung zu behalten, wie wir es vor vielen Jahren erlebt haben. Damals waren wir alleine dort, konnten frei campen und ohne einen Pula zu bezahlen die gigantischen Baobabs betrachten. Heute ist die Insel ein touristischer Hotspot in Botswana und das kostet. Die letzten drei Tage haben wir keine Autos gesehen, doch heute Morgen innerhalb einer Stunde bereits fünf Mietwagen.
Wir fahren weiter in die größte der Magkadigkadi Pfannen, in die Netwe Pan. Die Strecke ist nicht unbedingt LKW geeignet, es ist sehr eng und sehr dicht bewachsen. Und so schaben und kratzen wir uns durch das Dornengestrüpp. Ständig gezwungen dicken Büschen auszuweichen. Unsere Kampfspuren am Fahrzeug werden immer mehr. Selbst mit Pickup hätte man hier Probleme. Nur wenige schöne Passagen halten uns bei Laune.
Auf dem Weg kommen wir an Chapmans Baobab vorbei. Er ist bzw. er war der riesigste unter den historischen Baobabs. Vor einigen Jahren ist der Koloss, der 25 Meter Umfang hatte und aus sieben Stämmen bestand, auseinander gebrochen und umgefallen. Missionare, Handelsreisende und Forscher, wie eben jener James Chapman, reisten entlang dieser Routen und orientierten sich an diesen markanten Baobabs. Diese riesigen Bäume waren in der trostlosen Landschaft der Salzpfannen ebenso auch ein wichtiger Treffpunkt.

In Gweta erreichen wir wieder die Teerstraße und machen uns auf den Weg in Richtung „Elephant Sands“, einem Camp von dem wir schon so viel Gutes gehört haben. Es ist eine Lodge mit fest installierten Zelten, einem großen Campingplatz, ohne Strom angelegt rund um ein Wasserloch. Die Küche ist so lala und insgesamt könnte man viele Kleinigkeiten ansprechender gestalten. Das tollste dort ist die Wasserstelle, die jeden Abend von Elefanten heimgesucht wird. Zum Greifen nahe kommen die scheuen Wildtiere an die Terrassen des Restaurants und der Bar.

Je weiter wir nach Norden fahren, umso fruchtbarer wird die Gegend. Ab der kleinen Agrarstadt Pandamatenga zweigen wir ab nach Osten auf die „Hunters Road“. Auf dieser alten Handelsroute, die exakt parallel an der Grenze zu Simbabwe nach Norden verläuft, haben die Großwildjäger und Wilderer früherer Zeiten ihre Beute ins Landesinnere und nach Südafrika gebracht. Auch heute ist dieses sehr wildreiche Gebiet noch lohnendes Gebiet für Wilderer. Die Tiere haben die Möglichkeit frei zwischen Simbabwes Hwange Nationalpark und Botswanas Chobegebiet zu migrieren.
Früh am Morgen, wir sitzen gerade beim Frühstück, kommen zwei Polizeifahrzeuge, gemeinsame Grenzpatrouille von Botswana und Simbabwe. Sie sind nicht gerade „amused“ uns hier zu sehen. Gründlich werden unsere Pässe geprüft und das Auto inspiziert. Nach eingehender Beratung beschließen sie, dass wir hier nur eine Pause gemacht und nicht gecampt haben und sehen von einem Bußgeld ab. Alles sehr freundlich und verbindlich. Wie so oft gibt es bei der Besichtigung des Trucks, große Augen, insbesondere dann, wenn wir unsere Schubladen öffnen oder nur die Toilette zeigen. Wir genieren uns für unseren „Reichtum“.

Weiter „stapfen“ wir auf, von Elefanten zertrampelter, Erdpiste Richtung Norden, teilweise begleitet von einigen Gelbschnabeltokos, denen es scheinbar Spaß macht, mit uns um die Wette zu fliegen. Wie aus dem Nichts steht plötzlich eine Militärpatrouille vor uns und hält uns an. Sie bitten uns die „Hunters Road“ zu verlassen. Es sei zu unserer eigenen Sicherheit, es gibt viele Wilderer in dem Gebiet nach Norden und wir sollten nicht in einen Schusswechsel geraten. Erst vor zwei Wochen gab es eine Schießerei und sie haben welche gefasst. Das ist doch ein plausibles Argument.
Also weiter auf der Teerstraße nach Kasane, zurück in die Zivilisation. Auf der Suche nach einem Schlafplatz werden wir dort direkt am Sambesi fündig. Krokodile und Hippos im Wasser, Elefanten neben uns, direkt am Fluss. Ein Traumplatz!

Hier in Kasane, treffen wir unserer Freunde, Agathe und Michael, und lassen uns zu einer Bootstour auf dem Chobe überreden. Eine völlig neue Perspektive erschließt sich uns, die Tiere vom Wasser aus zu beobachten.
Da die beiden auch nach Simbabwe reisen wollen, tun wir uns kurzerhand zusammen und beschließen für einige Tage gemeinsam zu reisen. In Kenntnis der schlechten wirtschaftlichen Situation in Simbabwe machen wir uns auf, unsere Kühlschränke und Vorräte aufzufüllen und fahren am Nachmittag nach Kazungula zur Grenze.

Botswana, wir kommen wieder!



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