Reisebericht Mosambik Teil II - Weltenbummler Shumba - Weltreise mit dem Allrad Reisemobil

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Reisebericht Mozambik 

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Teil II >  Chocas da Mar - Mandimba                  23.07. - 20.08.2015          2.066 km

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Die Ost-West Verbindung Richtung Nampula ist fertig ausgebaut und so kommen wir auf einer exzellenten Teerstraße zügig voran. In der großen Stadt legen wir lediglich einen Versorgungsstop ein. Hier gibt es einen „Shoprite“-Supermarkt, Südafrika lässt grüßen, und einen sehr guten Metzger. Ansonsten ist Nampula mit Vorsicht zu genießen. Von mehreren Leuten, die hier leben, sind wir vor dieser Stadt gewarnt worden. Autoknacker, Diebstähle, Überfälle, ja sogar Entführungen seien hier an der Tagesordnung. Und beinahe wären wir selbst Opfer eines Taschendiebstahles geworden.
 
Normalerweise gehen die Einheimischen auf den Gehwegen auf Distanz, sie berühren einen nicht. Doch der Rempler, den ich bekommen habe, war einfach zu plump. Geistesgegenwärtig drehe ich mich sofort nach Klaus um und sehe wie der Kerl seine Finger an Klaus Seitentasche hat. Ich schrei ihn an und hau ihm auf die selbigen. Nichts ist passiert, Gott sei Dank. Die Jungs sind im Nu verschwunden.
 
Je näher man dem kleinen Marktflecken Namiconha kommt, umso schöner und einzigartiger wird das Panorama. Riesige Granit Inselberge stehen in der dünn besiedelten Landschaft. Die Strecke führt parallel zur Eisenbahnlinie, des sogenannten Nordkorridors. Diese Strecke bildet Malawis Zugang zum Ozean und sichert den Warentransport von den Häfen in das kleine Land.
 
Die Strecke hinter Ribaué ist einfach grandios und ist mit Sicherheit landschaftlich eine der schönsten Strecken, die wir bisher in Afrika gefahren sind. Fast schade, dass die Strecke so gut ist. So fliegen die vielen kleinen Dörfer und Häuser und das bunte Treiben drum herum förmlich an uns vorbei. Die Menschen in dieser Region sind herzlich und freundlich, fast ein wenig scheu. Zeitweise schaut man uns an, als wären wir gerade vom Mond gefallen. Die Berge, die vereinzelt wie Zuckerhüte aussehen, werden immer bizarrer und höher.
 
Malema ist der erste größere Ort auf der Strecke. Hier gibt es sie noch die Häuser aus der Kolonialzeit, teilweise jedoch sehr heruntergekommen. Zeugen einer anderen Zeit. Die Stadt ist umgeben von prächtigen Bergen. Hier endet die Teerstraße und es geht weiter auf guter Erdpiste. Gleich ist es ein ganz anderes Gefühl in dieser Landschaft unterwegs zu sein. 

                                                  


Zum ersten Mal wird es schwieriger Wasser zu bekommen. Das Wasser aus den handbetriebenen Brunnen ist oft sehr salzig und Wasserleitungen, die in Betrieb sind, gibt es wenige, zu wenige. An einer neuen Tankstelle in Cuamba werden wir fündig und wir müssen nicht mal dafür bezahlen.
 
Es geht auf Monatsende zu, das bedeutet lange Schlangen an den Geldautomaten. Auch wir müssen uns geduldig einreihen. Die Zeiten, in denen Weiße wie selbstverständlich nach vorne gewiesen wurden, gehören der Vergangenheit an. Und das ist gut so.
In dem staubigen Städtchen gibt es ansonsten nichts zu sehen. Ein kleiner Markt bietet die voraussichtlich letzte Möglichkeit der Versorgung mit frischen Sachen, wenn man, wie wir, in Richtung Norden unterwegs ist. Die Straße zwischen Cuamba und Marrupa ist kaum befahren. In der Region wird Baumwolle angepflanzt. Immer wieder sehen wir kleine einzelne Felder zwischen dem hohen Elefantengras. Und immer wieder Maniok, das Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Es sind Kleinbauern, alles wird mühsam mit der Hand bearbeitet und für den Eigenbedarf geerntet. Was dann übrig bleibt wird an einem kleinen Stand am Straßenrand zum Verkauf angeboten. Die Menschen sind arm, das erkennt man leicht an den kleinen Packungsgrößen. Sonnenblumenöl zum Beispiel wird in kleinen Plastiksäckchen angeboten.
 
Ungefähr auf halber Strecke Richtung Marrupa ändert sich die Landschaft. Die kleinen Weiler verschwinden, es sind keine Menschen mehr auf der Straße, keine Felder am Straßenrand, lediglich hohes Gras und Bäume und Schilder, die auf Elefanten hinweisen. Außer ein paar Affen, die vor uns die Straße überqueren, sehen wir keine Tiere.
 
Spannend zu sehen, wie die Menschen leben. Jede Familie hat offensichtlich ein Grundstück. Darauf stehen mehrere Häuser. In der Mitte des Grundstückes gibt es eine Art überdachten Freisitz, wobei im Dach oft noch eine „Kornkammer“ untergebracht ist. Darunter brennt dann das Feuer. Häufig schlafen die Menschen auch in diesem „Freisitz“ entweder am Boden oder in einfachen Betten, geschützt durch aufgehängte Moskitonetze. Dann gibt es noch ein „Badezimmer“, in der Regel ein oben offener Sichtschutz, einen kleinen Hühnerstall, einen Spülplatz und hin und wieder einen Lehm-Backofen, sowie einen Getreidespeicher. Alles passiert auf der Erde, ein kleines Solarmodul oder auch zwei sichern die Aufladung der Handys.
 
Wir übernachten in einem Dorf an einem Tabaklager. Sofort sind wir umringt von neugierigen Dorfbewohnern. Mitten in der Nacht kommt ein LKW mit vielen Menschen an. Begleitet vom ständigen Geplapper der Männer wird die ganze Nacht Tabak sortiert und neu gebündelt. Afrikaner lieben das Palaver. Am frühen Morgen warten die Dorfbewohner bereits auf uns. Hunderte neugierige fröhliche Blicke sind auf uns gerichtet und notieren jede unserer Handlungen. Für mich ist es immer wieder schockierend zu sehen, wie jung die Mädchen sind, die bereits Kinder haben. Häufig haben sie mit 18 eins an der Brust und zwei am Rockzipfel. Selbst noch fast Kinder sind ihre Brüste oft schon ausgemergelt vom Stillen.
 
Es gibt sie noch die ursprünglichen Gegenden, aber es werden immer weniger. In dieser unberührten Gegend Nordmozambiks leben die Menschen noch in ihren Traditionen, äußere Einflüsse kommen langsam. Dabei fällt uns immer wieder auf, wir sehr wir uns schon an Afrika, an den Anblick der Menschen gewöhnt haben. Die zerlumpten Kleider, die Frauen mit ihren Lasten auf den Köpfen, barfuß laufende Kinder, die Abgeschiedenheit, in der die Leute leben, die Gesichter der Alten, die ihre Geschichten vermuten lassen, das Leuchten und Blitzen in den Augen, das herzliche Lachen… Diese Liste könnte noch viel länger werden. Dieser Kontinent fordert alle Sinne, jeden Tag aufs Neue.



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Marrupa, das letzte größere Städtchen auf unserer Etappe, bietet nochmal ein einfaches Angebot an Waren. Es ist zugleich ein Knotenpunkt. Von hier sind es noch 100km in das Niassa Game Reserve. Die Landschaft ist grandios, die Piste bleibt gut. Durch das ständige Auf und Ab merkt man kaum, dass man die 800m, auf denen Marrupa liegt, allmählich verlässt. Immer wieder liegen kleinere Siedlungen am Weg. Immer häufiger sehen wir große Erdhaufen mit einem kleinen Häuschen oder einem Sonnenschutzdach darauf. Es sind Aussichtshügel von denen aus, speziell in der Nacht, die Felder bewacht werden.
 
Die Strecke schlängelt sich durch die Hügel vorbei an riesigen Felsen. Wir sehen die ersten Mistballen auf der Straße und das plattgedrückte Gras am Straßenrand. Immer noch leben hier Menschen und jetzt wird auch klarer, vor wem diese ihre Felder bewachen, es ist bereits Elefantengebiet.
 
In dieser abgelegenen Region versucht man die Menschen vor den Tieren zu schützen und zu ermöglichen, dass beiden ihre natürlichen Lebensräume erhalten bleiben. Vor ein paar Jahren hatte man die Dörfer mit Elektrozäunen vor dem Eindringen der Elefanten gesichert. Dies ist lautlos gescheitert. Seitdem versucht man die Elefanten vor dem Eindringen in die Felder zu hindern, indem die Bevölkerung die Felder durch den Anbau entsprechender Pflanzen, die Elefanten bekanntlich nicht leiden mögen, wie z.B. Tee „umzäunt“.
 
Für Tierbeobachtungen ist „der Niassa“ nur bedingt geeignet. Trotzdem sehen wir gleich am ersten Abend direkt am Scout Camp fünf große Elefanten vorbei ziehen. Wir nehmen Kontakt mit dem Hauptcamp auf, um uns nach einer, für uns möglichen, Route zu erkundigen. Unser Funkpartner erklärt uns wie wir zu einer Piste gleich in der Nähe kommen. Im März sei er dort langgefahren und es müsste gehen. Wir probieren es aus, schaben uns durchs Unterholz, um zirkeln Bäume und Büsche und geben, nach etwa 1 Stunde und ca. 6 km, an einer tiefen Bachfurt auf. Um da durchzukommen, hätten wir die Furt abtragen müssen, und das war es uns nicht wert. Außerdem befürchten wir, dass es auf der anderen Seite auch nicht besser weitergeht.
 
In jedem größeren Dorf im Park brennen die neuen Straßenlaternen, zumindest am Tag. Elektrizität hat also Einzug gehalten, und Tankstellen gibt es ebenfalls, kurz vor Mecula, dem Hauptort.
 
Hinter Mecula Richtung Osten ist die Piste sehr schlecht und extrem ausgewaschen. Immer wieder müssen wir wegen der vielen Tsetse Fliegen unsere Fenster geschlossen halten. In den wenigen Dörfern, die wir durchfahren, kommen die Männer auf uns zu und fragen nach Arbeit, selten, aber immer im Nachgang, fragen sie dann beschämt nach Geld. Die Orte im Schutzgebiet liegen weit auseinander und die Menschen transportieren ihre Waren hauptsächlich mit Fahrrädern, nur selten mit Motorrädern.
 
Nach 100km geben wir die Fahrt zu einem eingetragenen Campsite am Rio Lugenda genervt erneut auf. Die Wege sind so schlecht und schmal, zugewachsen und ausgewaschen, dass die Fahrerei eher einer Offroad- oder Trial Challenge ähnelt. Es geht einfach zu sehr aufs Material. Die zugewachsenen Wege hinterlassen Kampfspuren an unserem Shumba. Das Quietschen der Äste im Lack geht mir jedes Mal, immer noch, durch Mark und Bein.
 
Wir probieren es in Richtung des Hauptcamps. Hier müssen wir auch die Eintrittsgebühren bezahlen und erfahren, dass wir in diesem Jahr erst 8ten Besucher des Parks sind. Mit John vom Park Management beginnen wir ein interessantes Gespräch. Er erzählt uns, dass Wilderei im Park ein großes Thema ist. Er erklärt uns, dass in 2011 noch mehr als 12.000 Elefanten im Park waren. Als 2014 nochmals gezählt wurde waren es nur noch 4.400 Tiere. Das bedeutet eine durchschnittliche Abschussrate von etwa 8 Elefanten pro Tag über 3 Jahre! Der Elfenbeinhandel ist mehr denn je ein lukratives Geschäft und passiert grenzüberschreitend zwischen Mozambik und Tansania. Hauptabnehmer des „weißen Goldes“ ist China.
Das neue Park Management greift hart durch. Durch viele Kontrollen und Patrouillen konnte die Wilderei beschränkt werden, derzeit hören sie nur noch ca. alle 3 Wochen einen Schuss. Doch ob die 126 Scouts, die im Einsatz sind, das Gebiet zu kontrollieren, auf Dauer reichen, ist fraglich.
 
Nachdem wir eine Nacht im Hauptcamp verbracht haben mit interessanten Gesprächen, bekommen wir die GPS-Daten eines Scoutcamps am Metapiri. Dort dürfen wir übernachten. Die anderen Wege sind für uns tabu, Jagdgebiet versteht sich.
 
Wirklich flott kommt man hier nirgends voran. Für die 65 km zum Camp brauchen wir etwa vier Stunden.
Aufgrund eines Kommunikationsfehlers, werden wir an einer Schranke an einem Abzweig durch gewinkt und fahren weiter. Wir wundern uns schon, dass kein Camp kommt, sind aber auch abgelenkt durch die Landschaft und das ständige Ausschau halten nach Tieren. Als wir plötzlich an eine traumhafte Stelle am Lugenda River kommen, Stromschnellen, Hippos im Wasser und eine wunderschöne Jagdlodge. Wir freuen uns endlich angekommen zu sein und steigen lachend aus, um die beiden Herren, die uns entgegen kommen, zu begrüßen. Ohoho, deren Stimmung ist nicht die Beste. Was wir hier wollen? Wer wir sind? Wo wir herkommen? Das alles sei privat! Wir dürfen hier nicht sein! Das ist das private Jagdgebiet von Benjamin de Rothschild! Hmh??? Und jetzt? Stammelnd versuchen wir einige der Fragen zu beantworten. Doch die Herren sind aufgebracht. Nach einer Weile beruhigen sie sich etwas und versuchen unsere Seite zu verstehen. Herr de Rothschild besitzt dieses Gebiet, in der Größe von 6000ha mit etwa 1000km (!) Pisten, seit 5 Jahren und hat es zu seinem „Jagdschlösschen“ ausgebaut. Die Familie ist nicht hier, sie weilt derzeit in Pemba und wird in zwei Tagen erwartet. Der Privatjet wird die Dame des Hauses, die Kinder und deren Freunde einfliegen. Wir werden zu einer Cola eingeladen, so gastfreundlich ist man dann doch, bevor man uns zurückschickt eben an die Schranke wo wir durch gewinkt wurden.
 
Später stellt sich heraus, dass der Scout an der Schranke gemeint hatte, 2 Weiße mit so einem LKW können nur Freunde der Rothschilds sein.
 
Diese Gegend ist Wildnis pur. Es ist das größte Schutzgebiet in Mozambik und ist, mit 42 000 Quadratkilometern, zweimal so groß wie der berühmte Krüger Nationalpark. Es beheimatet die größte Wildtierpopulation in Mozambik. Doch Touristen wie wir sind hier nicht vorgesehen. Die hier lebenden Menschen werden geduldet, ansonsten ist das Schutzgebiet das Jagdgebiet für betuchte, zurzeit hauptsächlich aus Amerika kommende, Privatjäger. Die Russen, so heißt es, kommen nicht mehr so zahlreich, seitdem der Rubel so schlecht ist. Aus diesem Grund kann man sich auch nicht überall frei bewegen. Für den Abschuss gibt es ganz klare Regeln, die unbedingt eingehalten werden müssen. Ob man selbstfahrende Individualtouristen wie uns dort überhaupt je wird haben wollen? Wer weiß?
 
Dennoch, es war einmalig. Nach sieben Nächten im Niassa Game Reserve fahren wir aus der Abgeschiedenheit, kein Telefon, kein Internet, nur das Prusten der Flusspferde neben uns, zurück in die Zivilisation, nach Marrupa und von dort weiter ins Innere Afrikas.



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Richtung Westen geht es entlang einer Kammstraße, von der man einen grandiosen Blick in die Weite des Landes hat. Die Straße ist geteert, und das ist nicht nur für uns eine Wohltat. Auch die vielen Dörfer entlang der Straße versinken so nicht ständig in den großen Staubwolken der vorbeifahrenden Fahrzeuge.
Fälschlicherweise vermittelt die Teerstraße ein Gefühl von Versorgung und Sicherheit. Doch wir bewegen uns immer noch im „Wilden Norden“ wo Elefanten, Löwen und andere wilde Tiere im Gebüsch lauern und die Versorgung äußerst spärliche ist.
 
Niassa ist die größte Provinz Mozambiks, doch die Provinzhauptstadt Lichinga ist ein Nest. Ruhig und gemütlich geht es hier zu. Ein kleiner Markt, ein paar, von Indern geführte, Supermärkte, mehr gibt es nicht. Als wir bei einem Routine Check feststellen, dass die Halterung unseres Abwassertanks gebrochen ist, hilft uns Helmut, der uns auf der Straße „entdeckt“. Helmut ist Deutscher und lebt seit langem hier in Lichinga. Er war Entwicklungshelfer in Ecuador und hier in Mozambik und hat sich hier niedergelassen.
 
Helmut hat Kontakt zu einer Werkstatt und ein Schweißgerät und wir haben Zeit. Nach 3 Tagen ist der neue Halter mit Verstrebungen eingebaut, der Tank ist wieder fest. Während dieser Zeit lernen wir Keith kennen. Während dieser Zeit lernen wir Keith kennen. Der junge Südafrikaner lebt mit seiner Familie bereits seit 18 Jahren in Mozambik und hat in Lichinga eine Firma aufgebaut. Als er uns einlädt, ein paar Tage auf dem Grundstück seines Wochenendhauses direkt am Malawisee zu verbringen, sagen wir natürlich nicht nein. Kurzer Hand verlängern wir unser Visum ein zweites Mal.
 
Es ist einfach herrlich an diesem Sandstrand, mit Blick in die Bucht von Meponda, dem kleinen Dorf in der Nähe. Das Wasser ist kristallklar, nur Ruhe und Stille. Als Keith mit seiner Familie am Wochenende kommt, nimmt er uns in seinem Motorboot mit raus zum Fischen. Am Abend sitzen wir gemeinsam auf der Veranda beim Grillen und quatschen. Endlich mal wieder richtig Zeit haben, einfach herrlich!
 
Eine Woche haben wir in der Bucht von Meponda verbracht. Wir haben es redlich genossen. Der tägliche Weg ins Dorf um das Brot, der enge Kontakt zu einigen Dorfbewohnern, die uns schon beim Namen rufen, das Trommeln und Singen der Familien bei Sonnenuntergang, wir haben uns richtig wohlgefühlt. Hier hätten wir noch etwas länger bleiben können.
 
Zurück in Lichinga machen wir noch ein paar Besorgungen, tanken voll und verabschieden uns von Helmut, Hugo und Keith. Die Straße zur Grenze nach Mandimba ist nicht die Beste, doch die tolle Landschaft entschädigt für die Schüttelei.
 
Mandimba selbst ist ein staubiger Ort. Bereits am Ortseingang winken die Geldwechsler mit dicken Bündeln Malawi-Kwacha. Wir tanken nochmals richtig voll und kaufen mit unserem letzten Geld gutes Brot.
 
Die Grenzabfertigung ist schnell passiert, wenn da nicht ganz unerwartet eine Straßensteuer von uns verlangt werden würde. 200,00 US$ will man von uns für die Strecke Lichinga-Mandimba. Wir verhandeln hartnäckig, sehr hartnäckig. Und kommen nach langen „Gesprächen“ mit 75,00 US$ davon.
 
Ciao Mozambik! Wir kommen sicher wieder in dieses fantastische Land! 



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BILDERGALERIEN    

Moz. Teil I -  Der Nordosten und die Küste

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